© MSC-Wiesenbach e.V. 1985, letzte Aktualisierung: 22.04.2023
1. Ausfahrt: Männer - Winter - Wellness
Freitag, 25.01.2019 bis Sonntag, 27.1.2019
Teilnehmer:
Fips mit Ural 750 – in der „Bärlibox“ Bernhard
Steffe mit Eisprinzessin Ural 650 – Beifahrer Zippo
Geggse (König) mit Ural 650 – Beifahrer Kesi
Treffpunt Freitag 09.00 Uhr bei Mina zum Weißwurstessen
Abfahrt bei trockenem Wetter und 3 Grad minus um 10.00 Uhr
Über Illertissen – A7 – bis Waltenhofen – Fischen –Riedbergpaß,
Grasgehren, Balderschwang, Mittagessen in Balderschwang gg. 11.15
Uhr, Weiterfahrt gg. 12.15 Uhr
Weiter Hittisau Rankwil in die Schweiz auf Autobahn bis Thusis.
Nach Tankstopp weiter auf dem Glaspaß bis zum Wirt Franco (Motorradtreffen
Erstes 580er Calanda –
Bernhard „ Der?? Ist auch früh gestorben – der war nicht lang alt“
Vor Weiterfahrt wurden die Reifen mit „Schneekettenspray“ für den letzten schneebedeckten Aufstieg eingesprüht – wir
sind ohne Ketten oder Spikes hochgekommen!!!!
17.00 Uhr eintreffen bei Willi – erstes Hofbier bei ca. 10 Grad minus –
Schaum vom Bier ist nach kurzer Zeit gefroren!
Es wurde auf ganzer Strecke (ca. 250 km) kein Schraubenschlüssel
benötigt – Geggse: „Wir haben die Problemfahrer zu Hause gelassen“
Kleiner Festabend bis ca. 01.00 Uhr – Am Nebentisch Hundefreunde –
Bernhard: Ich hatte auch einen Leonberger. Trotz aller Bemühungen
kam Bernhard nicht so richtig ins Gespräch mit den „Hundefreunden“.
Zippo hat sich „französich“ verabschiedet.
Unruhiger Schlaf, da Steffe stark geschnarcht (Zippo- „geschrien“ hat)
Samstag, 09.00 Uhr Frühstück
10.30 Uhr Start bei ca. 0 Grad und sonnigem Wetter
Über Landstraße Richtung Splügen bis Andeer– vorbei an tollen Eiswüsten mit Eiskletterern.
Weiter dann ca. 28 km auf schmaler Straße zum höchstgelegenen ganzjährig bewohnten Dorf Juf auf 2126 Meter Höhe.
Die letzten ca. 6 km auf schmaler schneebedeckter Straße bei tollem,
sonnigen Winterwetter.
Kurze Mittagsrast im Dorfgasthof.
Danach Rückfahrt bis zum Restaurant von Franco – Vorglühen für den
richtigen Festabend bei Calanda, Grappa und einer Flasche Limoncello
Crema
Kesi: „Einen Rausch muss man führen können“
17.00 Uhr Ankunft bei Willi – Freibier –
Verbrüderung mit den Schweizer Bergrettern
Fips schraubt defekte Birne im Zimmer raus und nimmt die von
Bernhards Lampe. Nach WC-Besuch funktioniert wieder nicht –
Bernhard hat Lampe zurückgetauscht.
Fips läuft mit seiner Sangeskunst zu Hochform auf.
Geggse kämpft mit dem Schlaf. 23.00 Uhr Geggse hat den Kampf verloren!
23.25 Bernhard schläft ebenfalls über dem Tisch.
Lautstarke Sangeskünste bis 01.00 Uhr – mit 2 Schweizer Lehrern an unserem Tisch
An den zwei Abenden haben wir über 100 „Stangen“ Bier genossen. (neben anderen Getränken und Schnapsrunden)
Es waren wieder zwei unvergessliche Abende.
Sonntag 07.30 Uhr wecken
– Fips und Geggse waren bereits angezogen ! (noch vom Vorabend)
08.00 Uhr Frühstück
09.15 Uhr Rückfahrt – Bedeckter Himmel – 0 Grad
Bernhard mußte frühzeitig nach Hause (Lindau). Dort hat ihn Kathrin erwartet – musste zum BL-Spiel Bayern-Stuttgart.
In Thusis auf Autobahn – 11.20 Uhr – Bernhard in Lindau abgesetzt.
13.30 Uhr haben wir bei Claudio in Breitenthal eingekehrt.
In den 3 Tagen wurde nicht ein Mal geschraubt –(siehe Ausspruch Geggse – Problemfälle)
3 wunderschöne Tage vor Traumkulisse und Wetter gingen zu Ende. Über 600 km gefahren
Wir hatten wieder jede Menge Spaß und noch mehr gelacht.
Solche Tage sind nicht zu wiederholen und mit Geld nichtbezahlbar.
Kesi